Gleich zu Beginn ließen es sich die Geschäftsführer nicht nehmen, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Sektempfang zu bedienen und hatten sich dazu stilecht mit weißen Hemden und schwarzer Fliege gekleidet. Für das leibliche Wohl gab es neben einem Westerwälder Buffet auch eine Candybar und frische Schaschlikspieße vom Grill – eine Initiative von Mitarbeitern der Produktion. Der Veranstaltungsort, die Steuler Kantine am Stammsitz Höhr-Grenzhausen, war mithilfe leuchtender Kunststoffbehälter, abgehängter Lampions und Neonlicht stimmungsvoll ausgeleuchtet und ein DJ sorgte für den richtigen Ton am Plattenteller. Beliebter Treffpunkt war die Fotobox, die tolle Erinnerungen an diesen schönen Abend lieferte, und „Der heiße Draht“ – gebaut von den Azubis des Unternehmens. Als Überraschungshighlight hatte man die Koblenzer „Große Funken Kesselheim“ engagiert, bei denen eine Mitarbeiterin der Steuler-Gruppe aus Höhr-Grenzhausen aktiv mittanzt. Mit einer mitreißenden Choreographie und waghalsigen Hebefiguren ließen sie so manchen Atem stocken und nach tosendem Jubel gab es eine Zugabe für das begeisterte Publikum.
Geschäftsführer Michael Steuler brachte in einer kurzen Ansprache auf den Punkt, warum es trotz (oder gerade wegen) der aktuellen Krisenzeiten wichtig war, gemeinsam ins Neue Jahr zu feiern: „Als sozial aktive Menschen haben wir es uns nach der Corona-Abstinenz alle verdient, wieder einmal mit Kolleginnen und Kollegen zu trinken, zu feiern und zu plaudern. Zudem haben wir bei Steuler trotz widriger Umstände ein sehr gutes Jahr hingelegt und zum ersten Mal in unserer Firmengeschichte die 500 Millionen Umsatzgrenze überschritten. Dass wir das hinbekommen haben, haben wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens zu verdanken. Von daher bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Beschäftigten für ihr Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz im Sinne des Unternehmens und unserer Kunden. Zum dritten stimmt unsere Neujahrsparty uns auf ein anspruchsvolles neues Jahr ein, in dem wir trotz Energiekrise, Ukrainekrieg und weiterer Widrigkeiten Rekordinvestitionen in die Zukunftsfähigkeit unserer Produktionen, Nachhaltigkeit und die Entwicklung unserer Belegschaft planen. Ich freue mich gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf ein spannendes 2023.“